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Wo alles begann – Sepp Krönauers Elternhaus in Schönegg bei Rottenbuch
Es ist schon beeindruckend, was Käsermeister Sepp Krönauer da geschaffen hat, mit seiner Schönegger Käse-Alm. Als er 1979 im Steingadener Butterwerk als Lehrling – das hieß damals noch so – begonnen hat, kannte sicherlich kaum ein Mensch im Allgäu die herrlich gelegene Einöde Schönegg bei Rottenbuch im schmucken Pfaffenwinkel.
Heutzutage hingegen ist sie in aller Munde und das wortwörtlich. Denn Schönegger ist mittlerweile zum Synonym geworden für traditionell hergestellen Käse allerhöchster Güte und das weit über das Allgäu hinaus. Das hätte sich der 15-jährige Bursche an seinem ersten Tag bestimmt nicht träumen lassen, dass er bereits nach sieben Jahren erfolgreich die Meisterprüfung absolvieren würde und nach weiteren zwei Jahren den ersten kleinen Käseladen sein eigen nennen dürfte, damals noch neben dem elterlichen Bauernhof.
In einer Zeit, als unzählige kleinste Sennereigenossenschaften mit ihren Käsküchen schlossen, brauchte es neben einer großen Portion Unternehmensgeist sicherlich auch einen unerschütterlichen Glauben an die eigene Sache, um in dieser Branche klein anzufangen. Es war sicherlich auch kein Zufall, dass Krönauer dabei von Anfang an auf Heumilch setzte, obwohl damals der Trend zur Silagefütterung allgegenwärtig wurde.
Frische Kräuter und Gras sowie das daraus getrocknete Heu stehen seit Urzeiten auf dem Speiseplan von Kuh, Ziege und Schaf. Um industrielle Höchstleistung in der Landwirtschaft zu erreichen, wurden und werden große Mengen an Soja, Mais und Getreide an die Tiere verfüttert, welche zwar deren Gesundheit und Wohlbefinden nicht steigert, wohl aber Ertrag und Fettgehalt der Milch. Trauriger Höhepunkt dieses Leistungsanspruchs war damals das widernatürliche Verfüttern von Tiermehl an Rinder, was erst 1994 verboten wurde.
Krönauers Vision stand diesem Trend stets diametral entgegen und im Laufe der Jahrzehnte wurde seine Leidenschaft für eine schonende Nutzung der heimatlichen Ressourcen immer deutlicher. Heumilchbauern lassen Gräser und Kräuter bis zur vollen Blüte reifen, was die Artenvielfalt von Flora und Fauna erheblich verbessert. Der Ertrag ist geringer, der Aufwand ungleich höher, aber das Ergebnis unvergleichbar besser zudem sind die Tiere gesünder und widerstandsfähiger.
Sehr viele leckere Käsesorten • 100 % Bergbauern-Heumilch (silagefrei) • Nur Milch aus heimischer Produktion • Sauerteigbrot, Kuchen & Torten aus eigener Backstube • Wurst und Waldburgschinken aus Schönegger Heufleisch® • Viele Molke-Pflegeprodukte • Geschenkkörbe auf Vorbestellung & viele Geschenkideen • Onlineshop
Schönegger Käse-Alm in Schönegg: Schaukäsen • Pfaffenwinkler Milchweg • Käsekurs & Käseschule • Erlebnisspielplatz mit kleinem Streichelzoo • Rundlehrweg • Winterliche WIldfütterung
Schönegger Käse-Almen: Bad Grönenbach | Bad Hindelang-Unterjoch | Buchenberg | Füssen-Hopfen | Garmisch-Partenkirchen | Gauting-Unterbrunn | Grainau | Immenstadt | Isny | Kreuth | Mauerstetten | Mittenwald | München-Sendling | Murnau | Oberammergau | Oberstdorf | Peiting | Prem-Gründl | Rottenbuch-Schönegg | Schwangau | Steingaden | Ulm | Weilheim | Wertach | A-Reutte | A-Riezlern | A-Tannheim
Prem am Lech, Steinwies
Schönegger Käse-Alm GmbH
Firmensitz (keine Käse-Alm)
Steinwies 20
86984 Prem
Telefon: (08862) 980117
E-Mail: versand@schoenegger.com
Rottenbuch, Schönegg
D I E U R A L M
Schönegger Käse-Alm
Schönegg 6
82401 Rottenbuch-Schönegg
Telefon: (08867) 489
Erstklassiger Käse benötigt erstklassige Milch und dafür brauchen Kuh, Schaf und Ziege erstklassiges Futter. Das klingt nicht nur einfach, das ist es auch! Kleine Bauernhöfe, meist Familienbetriebe mit durchschnittlich 20 bis 25 Kühen, sorgen für beste Verhältnisse. Die Tiere sind den Bauern persönlich bekannt und werden als Lebewesen respekt- und liebevoll behandelt, nicht als Ware.
Über 500 Milchlieferanten, Bergbauern aus dem gesamten nördlichen Alpenraum in Bayern, Tirol und Vorarlberg bilden die Grundlage der Schönegger Käse-Alm. Auch hier macht der Respekt den Unterschied. Gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen schaffen langjährige Partnerschaften und selbstverständlich duzt man sich, wie es im Alpenland durchaus üblich ist.
Diese erstklassige Heumilch, frei von Silage und jeglicher Gentechnick, welche täglich geliefert wird, ist der Rohstoff für eine einzigartige Produktpalette an feinsten Käsesorten. Zehn Sorten Hartkäse gibt es, 28 Sorten Schnittkäse, zwölf Sorten Weichkäse, neun Sorten Schafs- und Ziegenkäse, was ein Gesamtsortiment von 59 (!!!) verschiedenen Käsearten darstellt.
Natürlich kann man diese gewaltige Vielfalt auch in dem schönen Onlineshop kaufen, denn auch bei diesem Thema war Sepp Krönauer ein Pionier seiner Zunft. Bereits ein Jahr nach der Ladeneröffnung am Elternhaus konnte man sich ab 1989 den Käse auch per Post zusenden lassen, damals übrigens noch die staatliche Deutsche Bundespost. In dem gleichen Jahr wurde dann auch das World Wide Web geboren und vier Jahre später der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das war damals aber noch eine sehr dröge Angelegenheit für sehr technikaffine Menschen, rein textbasiert und keinesfalls für den Käseverkauf geeignet.
Vermutlich wurde Krönauer für die Versandgeschichte genauso belächelt, wie für seine Spinnerei mit der Heumilch und vermutlich ist denen das Lächeln im Laufe der Jahre gründlich vergangen und vermutlich begannen sie stattdessen, Loblieder auf ihn zu singen. Der Erfolg gab ihm recht, denn mit dem Konzept Schönegger Käsealm ging es kontinuierlich bergauf.
1995 wird im benachbarten Prem am Lech ein neues Firmengebäude errichtet, welches 2009 noch erweitert wurde. Dazwischen folgten die Partnerschaft mit der Sennereigenossenschaft Andelsbuch, die Integration der Käserebellen der Sennereigenossenschaft Sulzberg, beide im herrlichen Bregenzerwald gelegen, der Umbau des ehemaligen Hindelang-Käsewerks in Steingaden zu einem Käsereifelager, welches fünf Jahre später durch den Neubau des modernsten Käsereifelagers Europas im Gewerbegebiet von Steingaden ersetzt wurde.
Es wurden Kooperationen geschlossen mit Prinz Luitpold von Bayern und der Genossenschaft Thüringerberg im Großen Walsertal und 2009 am Stammsitz in Schönegg der Pfaffenwinkler Milchweg eröffnet, ein gut vier Kilometer langer Lehrpfad zum Thema Milch und Käse. 2010 gab es abermals einen Anbau in Prem zwecks Einrichtung einer hauseigenen Bäckerei. 2012 wurde die Ur-Käse-Alm in Schönegg, jener Familienstammsitz umgebaut, nachdem die Besucherströme doch kontinuierlich größer wurden, auch ein schöner Kräutergarten entstand.
In all den Jahren wurden natürlich auch tolle Feste gefeiert auf der Schönegger Käse-Alm, denn Jubiläen und andere Anlässe gab es genügend. Den größten Grund zum Feiern dürfte Sepp Krönauer und seine Frau Claudia Rasch jedoch gehabt haben, als sich herausstellte, dass die beiden Kinder von Sepp, Katharina und Andreas, die Käsebegeisterung des Vaters uneingeschränkt teilen und das vollkommen aus freien Stücken. Nach erfolgreich abgeschlossenen Studien wirken beide seit 2018, bzw. 2019 im elterlichen Betrieb mit, womit dereinst die Nachfolge gesichert und der Grundstein für einen erfolgreichen Familienbetrieb gelegt sein dürfte. Fortes fortuna adiuvat – den Tüchtigen hilft das Glück…
Man darf zu Recht gespannt sein, welche Akzente die zweite Generation setzen wird.
Die Familie Krönauer (v.l.): Katharina Übelhör, Andeas Krönauer, Sepp Krönauer, Claudia Rasch
2021 folgte noch die Sennerei Wertach, wo die beiden Brüder Josef und Anton Kramer 1874 den berühmten Weißlacker erfunden haben und dafür zwei Jahre später ein königlich-bayerisches Patent erhielten, was diese würzige Delikatesse zur ersten patentierten Käsesorte der Welt macht. Die Legende behauptet, dass der kräftige Duft dieses Käses, welche die bayerischen Soldaten als Verpflegung 1866 im Deutschen Krieg bei sich trugen, die preußischen Truppen zeitweise zurückgedrängt habe. Da dieser jedoch erst acht Jahre später erfunden wurde, dürfte es sich dabei wohl nur um eine nette Geschichte handeln, um das Herz zu wärmen.
Der legendäre Weißlacker
Sennerei Wertach
Natürlich sind in der Zeit im ganzen Land auch etliche neue Käse-Almen entstanden, 2024 waren es insgesamt 25 Stück. Dazu gibt es auch etliche Verkaufsautomaten, Tendenz steigend. Viele davon im Allgäu, etliche in Oberbayern und im Tirol. Natürlich ist es sehr komfortabel und unkompliziert, sich das äußerst vielfältige Sortiment online zu bestellen, aber der Einkauf bei einer der Schönegger Käse-Almen vor Ort ist ein Erlebnis, welches Urlauber und Einheimische gleichermaßen schätzen.
Keine Käse-Alm gleicht der anderen, nur eins eint sie, sie sind stets eine wahre Augenweide. Der rustikale Charme der Einrichtung, dazu die wunderbare Käsevielfalt machen Einkaufen zu einem sinnlichen Erlebnis. Neben den vielen Milchprodukten der Käse-Alm gibt es zahlreiche weitere Leckereien von handverlesenen Partnern in den Regalen der schmucken Geschäfte zu entdecken. Feine Konfitüren von Faller, hausgemachte Nudeln und Premium-Eierlikör vom Bentenrieder Hof, feine Schnäpse von Prinz, Wein von der Kellerei St. Pauls und nicht zu vergessen das Büble-Bier vom Allgäuer Brauhaus.
Eine Division an Kühen liefert fast 100 Liter Heumilch pro Minute!
Vom Bentenrieder Hof kommen Nudeln und Eierlikör.
500 Landwirtsfamilien sorgen für das Wohl der Tiere.
Die Gruppo Formaggi del Trentino stellt den Grana Padano her.
Landwirtsfamilie Rief züchtet das Schönegger Heufleisch®.
Die Feinbrennerei Prinz produziert edelste Spirituosen.
Familie Boos macht daraus den Waldburger Schinken.
Familie Faller kocht allerbeste Konfitüren aus dem Kupferkessel.
Die Landwirtsfamilie Rief in Opfenbach ist nicht nur eine der 500 Milchlieferanten, sondern züchtet auch die Schweine, die nach einem glücklichen, artgerechten Leben, mit viel Platz, Auslauf und liebevoller Zuwendung, das Schönegger Heufleisch® liefern, welches zu Wurst und Schinken verarbeitet wird. Gefüttert werden diese unter anderem mit frischer Heumilchmolke aus den Schönegger Sennereien und mit der hauseigenen Biogasanlage ist der Betrieb auch energieautark. Ein schönes Beispiel gelebter Nachhaltigkeit.
Die Wurst wird in der hauseigenen Metzgerei im Pschorrhof, gleich unterhalb von Schönegg, hergestellt. Neben dem Schweinefleisch vom Rief ist es Rindfleisch von Schönegger Heumilch-Lieferanten, welches zu einer kleinen aber feinen Auswahl an leckeren Wurstspezialitäten verarbeitet wird. Zu Waldburger Schinken von der Familie Boos wird das Schönegger Heufleisch® ganz in der Nähe jener legendären Burg der kaiserlichen Truchsesse veredelt, tief im Westen des Allgäus.
Und dann ist da natürlich der Hauptgrund, eine Schönegger Käse-Alm zu besuchen – die herrliche Käsetheke mit all diesen wunderbaren Käsesorten lässt nicht nur Käse-Enthusiasten vor Freude das Herz höher schlagen. Natürlich gibt es die Klassiker, wie Emmentaler, Bergkäse in mehreren Altersstufen, Camembert, Romadur oder Blauschimmelkäse. Hinzu kommen vielerlei weitere Sorten, wie Bergblumenkäse, Rotweinkäse, Rübli, Räucherkäse, Senfkäse, Holunderkäse, Vulkankäse, Allgäuzeller, Ziegenbergler, Schäferlaib und vieles, vieles mehr.
Selbstverständlich bekommt man auch frische Milch, gute Almbutter, verschiedene leckere Brotaufstriche, Joghurt in natur oder sechs verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie Topfen, wie der Quark in Bayern und Österreich genannt wird. Im Allgäu hieß er früher einmal Schlotter, das Wort dürfte heute aber kaum mehr im Gebrauch sein. Auch Molke gibt es, entweder zum Trinken und Verspeisen oder in Form einer ebenfalls sehr vielfältigen Palette an Pflege-Produkten.
Bitte beachten – nicht alle Sorten sind immer verfügbar.
Auch Joghurt und Quark sind nicht in allen Almen erhältlich.
Allgäuzeller
Bergblumenkäse
Bergler
5 Monate
Uriger Bergler
12 Monate
Emmentaler
Gletschertaler
Höhlensteiger
Königskäse
Kristallkäse
24 Monate
Trentingrana
Almkäse
Almblütenkäse
Almwiesenkäse
Alpenglühen
Alprahmkäse
Bärlauchfrühling
saisonal
Bockshornkleekäse
Gipfelstürmer
Heumilch-Alpkäse
Heumilch-Räßkäs
Hirtenkäse
Holunderkäse
Holzerkäse
Klosterkäse
König-Ludwig-Bierkäse
Kümmelkäse
Kürbistraum
Nussknacker
Paprikakäse
Pfefferkäse
Raclettekäse
Räucherkäse
Rotweinkäse
Rübli
Senfkäse
Sommerduett
saisonal
Weißlacker
Vulkankäse
Original Kässpatzenmischung
Reibkäs
Bauernstolz
Blauer Vasall
Heumilch-Bärlauchbrie
saisonal
Heumilch-Brie
Heumilch-Camembert
Heumilch-Kleinlimburger
Heumilch-Mozarella
saisonal
Heumilch-Pistazienbrie
Heumilch-Romadur
Heumilch-Stangenkäse
Heumilch-Walnussbrie
Schönegger Backcamembert
Schönegger Käsegold
Schönegger Wäldertraum
Feta g.U.
Roquefort AOP
Schäferlaib
Schafsräucherkäse
Weiße Edelziege
Weiße Edelziege in Öl
scharf
Ziegenbergler
Ziegenkäsetorte
Ziegenlaib
Ziegenröllchen Schnittlauch
Heumilch-Almbutter
Heumilch-Butterschmalz
Griebenschmalz
Älpler-Brotaufstrich
Bärlauch-Brotaufstrich
Bauern-Brotaufstrich
Meerrettich-Brotaufstrich
Paprika-Brotaufstrich
Obazda
Oliven, gefüllt
Käsebällchen, natur
Kirschpaprika, gefüllt
Heumilch-
Aprikosenjoghurt
Heumilch-
Erdbeerjoghurt
Heumilch-
Heidelbeerjoghurt
Heumilch-
Moccajoghurt
Heumilch-
Naturjoghurt
Heumilch-
Preiselbeerjoghurt
Heumilch-
Vanillejoghurt
Schönegger Topfen
Die Hausbäckerei in Prem liefert dazu das rustikale Bauernbrot, verschiedene Brotknabbereien und saisonale Spezialitäten, wie das weihnachtliche Birnenbrot. Schöne Geschenkideen findet man in den Schönegger Käse-Almen ebenso wie eine kleine Auswahl an Zubehör für den Käsegenuss.
Etliche Schönegger Käse-Almen haben kleine Gaststuben, teils mit Sonnenterrasse und laden zur Brotzeit oder zu Kaffee und Kuchen aus der Premer Hausbäckerei. Immer einen Ausflug wert ist die Ur-Käse-Alm in Schönegg, dem Zentrum des großen Käse-Netzwerks der Familie Krönauer. Freitags kann man da gschmackige Kässpatzen genießen, Samstags gibt es zünftiges Weißwurst- und Käswurstessen.
Ein besonderes Erlebnis ist das Schaukäsen, welches in der Saison einmal wöchentlich stattfindet, in der Hauptsaison zweimal die Woche. Die einstündige Vorführung gibt einen ersten Einblick in das Käserhandwerk und vermittelt allerhand Wissenswertes rund um Milch und Käse. Natürlich darf dabei auch ein wenig Käse probiert werden.
Wer weitergehende Informationen sucht, für den dürfte der Käsekurs das Richtige sein. In drei Stunden werden mittels eine Vorführung die Grundlagen der Käseherstellung vermittelt. Am Ende gibt es eine zünftige Käsebrotzeit. Wer selbst einmal zum Topf greifen möchte, dem sei die Käseschule empfohlen, in der die Teilnehmer selber die Milch dicklegen und am Ende einen Weichkäse hergestellt haben. Auch hier wartet die urige Käsebrotzeit am Ende.
Ganzjährig bietet sich der Pfaffenwinkler Milchweg als schöner Spaziergang an. Auf gut vier Kilometern wird kindgerecht allerhand rund um Kühe, Gras bis Milch und Käse vermittelt. Zehn Erlebnisstationen unterhalten Groß und Klein und am Ende wartet in Schönegg noch ein toller Spielplatz auf die Kinder. Auch das Kleintiergehege mit Zwergziegen, Hasen und mehr begeistert die Kleinen.
Ein Rundlehrweg führt an noch jungen Apfelbäumen alter und regionaler Sorten vorbei, ein Bienenlehrstand informiert über das Treiben der emsigen Imme und am Wildgehege erlebt man heimisches Rotwild und Muffelschafe. Bei herrlichem Panoramablick kommt man auch an grasenden Rindern vorbei, einer alten Rasse namens Murnau-Werdenfelser.
Es gäbe noch vieles zu berichten über das Lebenswerk von Sepp Krönauer und die Schönegger Käse-Alm, aber das würde selbst diesen Rahmen sprengen und könnte Bücher füllen. Sehr umfangreich und äußerst informativ ist dabei die Homepage, welche das Thema umfassend darstellt.
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